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Der "Panzoic Effect": Wie die Vorstellung außerirdischen Lebens unseren Horizont erweitern kann

Die Kraft des Nachdenkens über Leben jenseits der Erde

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© Getty Images

Daniela Zhang
15/05/2025 05:54 ‧ vor 0 Sekunden | StarsInsider

LIFESTYLE

Außerirdische

Stellen Sie sich vor, Sie schauen aus dem Weltall auf die Erde – klein, blau, wunderschön. Plötzlich wirkt alles, was sonst so wichtig erscheint, ganz weit weg. Genau dieses Gefühl beschreibt der "Overview Effect".

Der Begriff wurde 1985 vom Autor Frank White geprägt und in seinem Buch von 1987 bekannt gemacht. Er steht für die tiefgreifende Veränderung im Denken, die viele AstronautInnen erleben, wenn sie unseren Planeten aus der Ferne sehen. Sie berichten von einem starken Gefühl der Verbundenheit mit der Menschheit und dem Bewusstsein, wie zerbrechlich das Leben ist.

Auch WeltraumtouristInnen wie Anousheh Ansari erzählten, dass Alltagsprobleme wie Stau nach der Reise plötzlich völlig nebensächlich wirkten. William Shatner sagte nach seinem Flug ins All 2021, dass er dadurch neue Hoffnung in die Schönheit und Zusammengehörigkeit der Menschheit gewonnen habe.

Doch was passiert eigentlich mit unserem Geist, wenn wir Dinge aus der Distanz betrachten – oder uns vorstellen, sie von oben zu sehen? Also das Gegenteil vom Overview Effect? Und warum könnte dieser Perspektivwechsel genau das sein, was wir brauchen? Klicken Sie weiter und finden Sie es heraus.

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