Im Laufe der Geschichte sind Frauen in der Literatur immer wieder an unbestimmten Krankheiten gestorben, in der Regel als Folge ihrer eigenen sündigen Natur. Ob sie nun am "Römischen Fieber" erkranken, weil sie einen Abend mit einem italienischen Mann im Freien verbracht haben, oder ob sie sich selbst verletzen, weil sie zu viele Liebesromane gelesen haben – es gibt eindeutig ein gemeinsames Thema: Frauenfiguren sind zerbrechlich und nicht in der Lage, auf sich selbst aufzupassen. Man sollte sie auf keinen Fall sich selbst überlassen, denn ihre emotionale Natur wird ihnen zum Verhängnis!
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