Der Erste Weltkrieg ist vor allem durch die Kämpfe an der Westfront in Erinnerung geblieben. Entlang dieser befestigten Linien, die sich über Frankreich und Belgien erstreckten, entwickelte sich eine neue Art der militärischen Taktik – der Grabenkrieg. Diese Schützengräben, die als lange, tiefe Gräben zur Verteidigung angelegt waren, wurden zum Synonym für die Schrecken des Krieges, in dem "über die Stränge schlagen" schwere Verletzungen oder – was wahrscheinlicher war – den plötzlichen Tod bedeutete. Doch zwischen den kurzen Perioden des Horrors dienten diese Verstecke und Bunker Tausenden von Menschen als Zuhause fernab der Heimat. Und trotz der schlechten Lebensbedingungen gelang es den Bewohnern dieser von Menschenhand geschaffenen Höhlen, ein gewisses Maß an Anstand und sogar Humor zu bewahren. Doch wie genau sah das Leben in einem Schützengraben des Ersten Weltkriegs aus?
Klicken Sie sich durch diese Galerie und erleben Sie die Routine dieser Soldaten.
Wie überlebte man die Schützengräben des Ersten Weltkriegs?
Überleben an der Front
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